Mitglieder
Internationales Institut für Religionsfreiheit Deutschland
| Anzahl der Mitarbeitenden in Deutschland | 7 (meist ehrenamtlich) |
| Anzahl der Mitarbeitenden im Ausland | 20 Partner |
| Geographische Arbeitsschwerpunkte | In Deutschland im Bereich Bewusstseinsbildung und Information, sonst in Ländern mit Mängeln im Blick auf die Religionsfreiheit |
| Inhaltliche Schwerpunkte | Die vielen Nachrichten von gewaltsamen Ausschreitungen gegen Christen machen betroffen. „Wie können wir helfen? Warum passiert Christen so viel Schreckliches?“, fragen viele.Die Internationale Informationsstelle für Religionsfreiheit (IIRF-D), betreibt Forschung und Bildungsarbeit, informiert über die Situation der Religionsfreiheit und Verfolgung gläubiger Menschen und unterstützt Menschen und Organisationen, die für Religionsfreiheit und die Stärkung und den Schutz religiös Verfolgter eintreten. Unsere Aushängeschilder sind ein Stiftungsprofessor zur Erforschung der Religionsfreiheit (Christof Sauer, Gießen), die AKREF-Nachrichten und Unterstützung der neuen Communio-Messianica-Bewegung. Wir sind überzeugt, dass Gemeinden, Schulen und Universitäten sich stärker als bisher mit dem Thema Diskriminierung und Verfolgung von Christen beschäftigen müssen und wir in Deutschland noch viel mehr für unsere verfolgten Glaubensgeschwister tun müssen. |
| Jährliches Budget | 2021, 200.000 Euro, 2022, 300.000 Euro |
| Hier schlägt unser Herz | „Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens-, und Religionsfreiheit…“ Artikel 18 allg. Erklärung der Menschenrechte |
Das „Internationale Institut für Religionsfreiheit“ (IIRF, engl. International Institute for Religious Freedom) ist ein Netzwerk von Forschern und Fachleuten aus allen Erdteilen, die sich um die Erarbeitung von belastbaren Daten zur Einschränkung von Religionsfreiheit und um Aufnahme der Thematik in akademische und theologische Programme bemühen. Außerdem steht ein Forschungsprojekt an, das wissenschaftliche zuverlässige Zahlen zur jährlichen Zahl christlicher Märtyrer liefern soll.
Der Aufsichtsrat besteht aus je einem Vertreter der Weltweiten, der Europäischen und der Deutschen und Österreichischen Allianz, sowie der Lausanner Bewegung International. Dazu kommt ein in Singapur ansässiger Anwalt als Rechtsvertreter. Direktor des Instituts ist Prof. Dr. Thomas Schirrmacher.
